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.. weißer zucker

ZUCKER-ALTERNATIVEN

Zucker hat viele negative Auswirkungen auf den Körper. Er macht schlaff, antriebslos, müde, depressiv und krank. Zucker ist jedoch auch wichtig für den menschlichen Organismus. Doch ist Zucker nicht gleich Zucker. Haushaltszucker ist schädlich, während natürlicher Zucker, wie er in Früchten, Gemüse oder vollwertigen Lebensmitteln vorkommt, wichtig und gesund ist.

Zucker kann die folgenden Symptome auslösen oder an deren Entstehung mit beteiligt sein: Unerklärliche Müdigkeit, Antriebs- und Energielosigkeit, Depressionen, Angstzustände, Magen- und Darmprobleme wie Völlegefühle, Blähungen, Durchfall und Verstopfung, Haarausfall, Hautkrankheiten, Pilzbefall, Menstruationsbeschwerden, Nervosität, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche - bis hin zu geistiger Verwirrtheit und anderem mehr.

Was von besonderem Interesse ist: Der Körper wird anfällig für "Infektionskrankheiten". Sein Immunsystem ist am Boden und nicht mehr fähig, den Körper angemessen zu schützen.

Aber nicht nur äusserlich, auch innerlich hat Zucker durchschlagende Wirkung. Da die These, Zucker liefere schnelle Energie, weil er sofort ins Blut übergehe, aufgrund des höchst effektiven Einsatzes aller Medien mittlerweile wohl jedem bekannt ist, versorgt sich auch beinahe jeder vor, nach oder während körperlich und geistig besonders anstrengender Arbeiten mit Zucker in Form von Schokoriegeln, Traubenzucker, süssen Getränken oder Ähnlichem.

Man spürt es unmittelbar nach Zuckergenuss ja auch am eigenen Leib: Ein Gefühl von Leichtigkeit und Wohlbehagen nimmt von einem Besitz, die Konzentrationsfähigkeit steigt und die etwaige Nervosität schwindet.

Man fühlt sich vorübergehend stark, leistungsfähig und ... na ja ... vielleicht auch ein bisschen glücklicher als zuvor...?!

Der Grund ist rasch erklärt: Zucker und mit ihm sämtliche isolierten Kohlenhydrate (Auszugsmehle und Stärken, wie z. B. Mondamin) lösen bei ihrer Ankunft im Blut – wo Zucker in der Tat bereits wenige Minuten nach seinem Verzehr ankommt - die Produktion einer grossen Menge an Insulin aus.

Insulin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse, dessen Hauptaufgabe es ist, den aus der Nahrung stammenden Zucker wieder aus dem Blut zu entfernen und ihn an sämtliche Körperzellen und Organe zu verteilen, die daraus dann ihre Energie gewinnen.

Wird immer wieder Süsses und damit Zucker verzehrt, dann kommt es zu einem chronisch erhöhten Insulinspiegel. Dieser wirkt im Körper einerseits entzündungsfördernd und somit ganz pauschal beschleunigend auf die Entwicklung vieler chronischen Krankheiten.

Gekoppelt mit mangelnder Bewegung und anderen ungesunden Essgewohnheiten, kann Zucker zu Übergewicht führen. Dieses geht oft Hand in Hand mit Stoffwechselkrankheiten, insbesondere Diabetes Typ-2.

Da stellst sich die Frage, geht es auch ohne klassischen Zucker? Es gibt einige Alternativen zu Zucker, die neben ihrem süßen Geschmack auch gesundheitlich vorteilhaft sind. Fast alle Alternativen können genau wie Kristallzucker zum Backen und Süßen verwendet werden.



Der Glykämische Index (GI)
Wie schnell und wie hoch der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr eines Lebensmittels ansteigt wird mittels eines bestimmten Parameters gemessen: dem glykämischen Index (oder auch der glykämischen Last (GL). Dabei gelten Kohlenhydrate als umso schlechter und ungesünder, je höher ihr glykämischer Index oder ihre glykämische Last ist.

Reine Glucose hat hat den höchsten GI vom 100. Weissbrot beispielsweise liegt bei 70 bis 85 und Schokolade und Cola bei 70. Während Vollkornprodukte einen GI von 40 haben liegen Hülsenfrüchte sowie die meisten Obst und Gemüsesorten noch weiter darunter.

Da ein niedriger GI den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lässt, belasten Lebensmittel aus vollem Korn, Hülsenfrüchte sowie Obst und Gemüse die Bauchspeicheldrüse kaum. Generell ist ein Lebensmittel mit einem GI über 50 als schlechter anzusehen als jene, die unter 50 liegen.

Natürlicher Zucker in Früchten oder Getreide liegt dort immer im natürlichen Verbund mit vielen unterschiedlichen Begleitstoffen (u. a. Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen) vor. Isolierte und raffinierte Zuckerformen hingegen bestehen (fast) ausschliesslich aus Zucker. Der Haushaltszucker aus Saccharose, der Traubenzucker aus Glucose, der Fruchtzucker aus Fructose usw. Begleitstoffe enthalten diese Zucker nicht mehr. Sie wurden bei der Herstellung entfernt, so dass nur noch nahezu 100 Prozent reine Zuckerformen entstehen.



Zuckeraustauschstoffe
Zu den Zuckeraustauschstoffen zählen Sorbit, Xylit, Mannit, Maltit, Isomalt sowie Stevia. Sie sind nicht mit Süssstoffen zu verwechseln, denn Zuckeraustauschstoffe werden in der Regel aus natürlichen Rohstoffen gewonnen.

Es handelt sich hier um süss schmeckende Kohlenhydrate, die jedoch nicht ganz an die Süsskraft eines Haushaltszuckers herankommen. Daher werden sie häufig in Kombination mit Süssstoffen verwendet. Somit ist auch hier Vorsicht geboten.

Als Ausnahmen sind Xylit, der fast so süss ist wie reiner Zucker sowie Stevia zu nennen. Stevia übertrifft die Süsse des Haushaltszuckers jedoch noch bei weitem. Darüber hinaus kann die Stevia-Pflanze noch mit einigen gesundheitlichen Vorteilen aufwarten.

Generell haben Zuckeraustauschstoffe weniger Kalorien als normaler Zucker, gelangen langsamer ins Blut (geringerer Blutzuckerspiegel -Anstieg) und werden überwiegend Insulin-unabhängig verstoffwechselt. Darüber hinaus sind sie nur schwach säurebildend, so dass sie der Zahngesundheit nicht schaden. Diese Vorteile machen die Zuckeraustauschstoffe so interessant.

Chemisch gesehen zählen Zuckeraustauschstoffe zu den Zuckeralkoholen, die auch in Obst, Gemüse Pilzen etc. vorkommen. Selbstverständlich sind die in der Industrie verwendeten Substanzen nicht aus diesen Lebensmitteln gewonnen, sondern aus Weizen- und Maisstärke.





  Honig
Mittlerer GI / 300 Kalorien pro 100 Gramm / 120% der Süßkraft von Zucker
Honig ist ein von Honigbienen zur eigenen Nahrungsvorsorge erzeugtes und vom Menschen genutztes Lebensmittel aus dem Nektar von Blüten oder den zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukten verschiedener Insekten, dem sogenannten Honigtau. Beim Honig handelt es sich normalerweise um ein naturbelassenes Produkt, dem weder etwas entzogen noch hinzugefügt wurde. Er hat einen sehr niedrigen Wassergehalt und wurde nicht erhitzt. Diese Faktoren zeichnen einen guten Imker-Honig aus. Honig enthält neben Fructose, Glucose, Saccharose sowie weiteren Mehrfachzucker auch noch einige Mineralien und Enzyme. Das könnte ihn zu einer wertvollen Zuckerquelle machen - wäre da nicht sein hoher Zuckeranteil von 80 Prozent. Dieser konzentrierte Zucker kann natürlich ebenso wie Haushaltszucker Zahnschäden verursachen, die Bauchspeicheldrüse belasten und den Darm schädigen. Daher sollte Honig nur in sehr geringen Mengen verzehrt werden.   ... mehr über Honig als Superfood auf ISS-XUND!

  Kokosblütenzucker
Niedriger GI / 380 Kalorien pro 100 Gramm / 100% der Süßkraft von Zucker
Der Kokosblütenzucker wird aus dem frischen Saft der Kokosblüte gewonnen. Hierzu wird der Blütensaft zunächst über dem offenen Feuer zu einem dickflüssigen Sirup eingekocht. Zur Herstellung des Kokosblütenzuckers wird der Sirup so lange weiter erwärmt, bis er auskristallisiert. Nach dem Auskühlen wird er schliesslich noch gemahlen. Der Kokosblütenzucker schmeckt - anders als sein Name vielleicht vermuten lässt - nicht etwa nach Kokos, sondern kräftig karamellartig und angenehm im Geschmack. Kokosblütenzucker belastet die Bauchspeicheldrüse nicht, er enthält wenig freie Fructose und reichlich Mineralien. Daher zählt er ebenfalls zu den relativ gesunden Zuckerarten.

  Xylit - Birkenzucker
Niedriger GI / 240 Kalorien pro 100 Gramm / 100% der Süßkraft von Zucker
Xylit (auch Xylitol) ist ein Trivialname für ein Stereoisomer des Zuckeralkohols Pentanpentol. Als Lebensmittelzusatzstoff trägt es die Bezeichnung (E 967) und dient als Zuckeraustauschstoff. Ist man den Verzehr von Xylit nicht gewohnt und nimmt ihn in grossen Mengen zu sich, kann sich eine unangenehme Nebenwirkung dieser Zuckeralternative zeigen: Xylit kann abführend wirken. Es empfiehlt sich daher, diesen natürlichen Süssstoff anfangs nur in kleinen Mengen (ratsam sind etwa 20 Gramm Xylit pro Tag in den ersten Wochen) zu sich zu nehmen und sie wenn gewünscht langsam zu steigern. Für Hunde ist Xylit giftig!

  Erythrit
Niedriger GI / 20 Kalorien pro 100 Gramm / 70% der Süßkraft von Zucker
Hinter Produktnamen wie Erylite, Sukrin, Erythritol, Neue Süsse, Sucolin, Xucker Light oder auch sweetERY verbirgt sich ein (bio-)chemisch erzeugter Alkoholzucker, der auch die wenig appetitliche Bezeichnung E968 trägt. In natürlicher Form kommt Erythrit in Pilzen, Käse, Obst (Erdbeeren, Pflaumen) oder Pistazien vor. Für die von der Lebensmittelindustrie benötigten Mengen wird Erythrit durch Fermentation hergestellt. Der Zuckerersatz ist bei uns zwar als Lebensmittel-Zusatzstoff zugelassen, muss bei einem Anteil von mehr als zehn Prozent aber mit einem Warnhinweis gekennzeichnet werden.

  Ahornsirup
Mittlerer GI / 260 Kalorien pro 100 Gramm / 60 - 70% der Süßkraft von Zucker
Ahornsirup ist der eingedickte Saft des kanadischen Zuckerahorns. Um ihn zu gewinnen werden kleine Zapfhähne in die Ahornbäume geschlagen, aus denen der Saft herausläuft. Er wird in Bottichen aufgefangen und anschiessend so lange gekocht, bis das Wasser verdampft ist. Das, was anschliessend übrig bleibt, ist ein fast 70-prozentiges Zuckerkonzentrat. Zwar enthält der Ahornsirup noch recht hohe Mineralienmengen (Calcium, Zink und Magnesium). Doch isst man ja aufgrund des hohen Zuckergehaltes den Ahornsirup nicht hundertgrammweise, weshalb der Sirup auch nicht so sehr zur Deckung des Mineralstoffbedarfs beitragen kann. Ahornsirup ist besser als Haushaltszucker (aufgrund der zusätzlichen Mineralstoffe), da er einen relativ niedrigen Gehalt an freier Fructose aufweist und sein Hauptzuckeranteil aus Saccharose besteht.

  Agavendicksaft
Niedriger GI / 310 Kalorien pro 100 Gramm / 150% der Süßkraft von Zucker
Agavendicksaft ist seit einiger Zeit der süße Star im Supermarkt. Die Herstellung von Agavendicksaft ähnelt der anderer Zuckerarten, jedoch wird hier der Saft mexikanischer Agaven abgezapft und zu Sirup eingekocht. Je dunkler seine Farbe, desto intensiver sein Karamellaroma. Seine Süße erhält dieser Zuckerersatz aus einer Mischung von Fructose („Fruchtzucker“) und Glucose („Traubenzucker“), wodurch er einen der niedrigsten Werte für den glykämischen Index unter den natürlichen Süßungsmitteln erreicht. Dies und sein wie bei allen unraffinierten Produkten höherer Gehalt an Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen führt dazu, dass er als „gesunder Zuckerersatz“ angepriesen wird.

  Reissirup
Hoher GI / 320 Kalorien pro 100 Gramm / 75% der Süßkraft von Zucker
Der Sirup wird aus gemahlenem Vollkornreis hergestellt. Dazu wird Reismehl mit Wasser vermischt und erwärmt. Anschließend kommen natürliche Enzyme hinzu, um die Reisstärke in Zuckerstoffe aufzuspalten. Reissirup ist eines der ältesten Süßungsmittel der Welt. In Japan gilt es traditionell als Zuckerersatz. Dem Honig in Konsistenz und Farbe ähnlich, unterscheidet sich der Sirup geschmacklich durch eine mildere Süße und einen karamellartigen Geschmack. Somit bietet sich der auch als „veganer Honig“ bekannte Sirup für viele verschiedene Rezepte an. Die subtile Süße passt zu zahlreichen Lebensmitteln und der Verzehr ist für Menschen mit jederlei Lebensmittelunverträglichkeit geeignet. Als Aufstrich, Topping, zum Karamellisieren und zum Backen ist das Produkt gleichermaßen geeignet.

  Stevia
Niedriger GI / kalorienfrei / 30.000% der Süßkraft von Zucker (300 mal stärker als Zucker)
Stevia ist ein aus der Pflanze Stevia rebaudiana („Süßkraut“, auch „Honigkraut“) gewonnenes Stoffgemisch, das als Süßstoff verwendet wird. Stevia gilt als eine der besten Zuckeralternativen. Es ist erwiesen, dass Stevia die Funktion der Schilddrüse unterstützt, und auf den gesamten Organismus wirkt. Der Stevia-Zucker hat einen leicht bitteren Beigeschmack, weshalb manche Menschen ihn nicht mögen. Stevia ist eines der besten Mittel gegen Karies und hat praktisch null Kalorien. Der hochkonzentrierte Stevia-Extrakt ist in vielen Bioläden erhältlich. Weil die Dosierung der konzentrierten Süße oft schwer fällt, gibt es auch mit Füllstoffen gestreckte Varianten, die ähnlich wie herkömmlicher Zucker dosiert werden können.





  Süssstoffe
Zu den bekanntesten Vertretern der Süssstoffe zählen u. a. Aspartam, Saccharin und Sucralose. Aspartam ist auch als "NutraSweet", "Canderel" oder einfach als E 951 bekannt. Saccharin trägt die Bezeichnung E 954 und Sucralose E 955.

Süssstoffe sind synthetisch hergestellte Ersatzstoffe für Zucker. Sie verfügen über eine starke Süsskraft, haben aber dennoch keine Kalorien. Da sie keinen Zucker enthalten, bieten sie auch den Bakterien und Pilzen keine Nahrung. Das aber ist bereits der einzige Vorteil der Süssstoffe.

Denn die Null-Kalorien-Substanzen unterstützen nicht in jedem Fall das Abnehmen, wie fälschlicherweise angenommen wird. Das Gegenteil ist der Fall, denn Süssstoffe machen dick.

Und auch wenn es der Zucker ist, den man häufig mit Diabetes in Verbindung bringt, so können genauso Süssstoffe das Diabetesrisiko erhöhen: Süssstoffe fördern Diabetes!

Auch bergen Süssstoffe Gefahren für die Nieren. Ja, selbst Frühgeburten sind sie in der Lage auszulösen. Überdies steigt das Schlaganfallrisiko, wenn man häufig mit Süssstoff gesüsste Softdrinks trinkt. Und wer an Migräne leidet, sollte Süssstoffe meiden, da diese einen Migräneschub triggern können.

In Tierversuchen zeigte sich eine gestörte und teilweise sogar gänzlich zerstörte Darmflora bei den Tieren, die Süssstoffe statt herkömmlichen Zucker erhielten. Das wiederum wirkte sich äusserst negativ auf den Glucosestoffwechsel aus, was, man ahnt es schon, wiederum zur Gewichtszunahme und bei allen betroffenen Tieren zu stark erhöhten Glucosespiegeln bzw. zu Glucoseintoleranz führte. Erst eine mehrwöchige Antibiotikabehandlung mit anschliessender Darmsanierung sorgte wieder für eine ausgeglichene Darmflora und die Fähigkeit, Glucose normal zu verstoffwechseln – die Tiere nahmen ab.

[Quelle & Fotos: Zentrum der Gesundheit, Pixabay, Iss-Xund!]





.. zuckervariationen

LINKS



Zucker (wikipedia.org)
Zucker – Auswirkungen auf den Körper (zentrum-der-gesundheit.de)
Zuckerersatz: gesunde Alternativen für Zucker (zuckerersatz-info.de)
Ahornsirup, Honig, Agavendicksaft & Co.: die Wahrheit über Zuckerersatz (utopia.de)
Übersichtstabelle vieler Lebensmittel mit glykämischem Index, Nährwerten und Intoleranzen (jumk.de)
Xylit oder Erythrit – Welcher Zuckerersatz ist besser? (primal-state.de)



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