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SUPERFOOD: HONIG

Honig ist wohl eins der besten, wertvollsten und vielseitigsten Lebensmittel aus der Natur. Seit Tausenden von Jahren verwendet der Mensch Honig zum Süßen, zum Konservieren und als Heilmittel.

Wenn wir von Honig sprechen, meinen wir echten Bienenhonig aus heimischen Regionen, der nicht über 38°C erhitzt wurde. Honig kauft man ausschliesslich beim Imker (seines Vertrauens)! Diese findet man auf Bauern- und Wochenmärkten. Oder in speziellen Honig-Fachgeschäften.

Synthetischer Honig hat mit echtem Honig nichts gemein und ist nur Süßungsmittel! Derweiteren verliert echter Honig viele Inhaltsstoffe und damit positive Wirkung, wenn er über 38°C erhitzt wird oder - noch schlimmer - pasteurisiert wurde. Temperaturen über 38°C zerstören die Honigenzyme Invertase und Diastase und mindern so die Honigqualität.

Honig in bester Qualität erhalten Sie bei heimischen Imkern. Dort zu kaufen, ist auch ein guter Beitrag gegen das Bienensterben. Nicht Umweltgifte, die Verödung der Agrarlandschaft oder die Varraomilbe sind der Hauptgrund für das Verschwinden der Bienen - sondern die mangelnde Rentabilität der Nebenerwerbsimkereien. Hierzulande ist es vor allem das Imkersterben, das zum Verschwinden der Bienen führt. Dagegen können Sie etwas tun: Kaufen Sie Honig beim Imker Ihres Vertrauens - aber erwarten Sie nicht Preise wie beim Discounter!

Honig wird von je her als Arznei gegen vielerlei Erkrankungen sowie zur Wundheilung hoch geschätzt. Seine heilende Wirkung verdankt der Honig im Wesentlichen seiner antibakteriellen, antimykotischen sowie antioxidativen Eigenschaften, die auf verschiedenen Mechanismen beruhen.

Eine in diesem Zusammenhang massgebliche Reaktion findet bereits im unreifen Honig statt, denn hier werden ständig kleine Mengen Wasserstoffperoxid gebildet. Dieses entsteht durch ein spezielles Enzym, das die Bienen über ihren Speichel dem unreifen Honig zusetzen. In grösserer Konzentration wäre diese Substanz zellschädigend, doch in der geringen Menge entfaltet das Wasserstoffperoxid eine stark antibakterielle Wirkung.

Im reifen Honig bewirkt die hohe Zuckerkonzentration, dass Bakterien, Pilze und andere Parasiten absterben, denn diese bindet das überschüssige Wasser. Ohne Wasser können Mikroorganismen ebenso wenig überleben wie alle anderen Lebewesen, so dass sie schliesslich austrocknen und absterben. Nur ihre Sporen sind auch ohne Wasser lebensfähig, allerdings können sie unter diesen Bedingungen nicht mehr wachsen und sich auch nicht vermehren.

Darüber hinaus finden sich im Honig auch andere Stoffe, die das bakterielle Wachstum behindern. So verdankt der Honig seine heilenden Eigenschaften auch den zahlreichen sekundären Pflanzenstoffen, vor allem aber den antioxidativ wirkenden Polyphenolen und Flavonoiden.

Doch Honig besitzt noch eine weitere, ganz wesentliche Eigenschaft: Er verhindert, dass sich pathogene Bakterien im Körper zusammenrotten und sogenannte Biofilme bilden, die es ihnen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren.

Honig blockiert demnach das Kommunikationssystem dieser Bakterien, so dass sie nicht mehr in der Lage sind, sich "abzusprechen" und als geschlossene Gruppe zu agieren. Dadurch werden sie auch deutlich anfälliger für konventionelle Antibiotika-Behandlungen.

Bakterien, Pilze sowie ein Übermass an freien Radikalen im Körper sind die Hauptverursacher zahlreicher entzündlichen Erkrankungen. Daher kann Honig mit seiner antibakteriellen, antimykotischen und antioxidativen Wirkung bei vielen entzündlichen Prozessen gute Dienste leisten. So hat sich die Verwendung von Honig bei kleineren Wunden, Hals- oder Hautproblemen, Magen-Darmbeschwerden oder Pilzinfektionen längst bewährt.

Auch wenn der Honig aufgrund seiner heilenden Wirkungen die perfekte Süssigkeit zu sein scheint, so ist er doch kein Lebensmittel, das regelmässig, und schon gar nicht in grösseren Mengen, konsumiert werden sollte.

Wer dennoch seinen Honigkonsum drastisch erhöhen möchte, dem sei gesagt, dass der hohe Zuckeranteil im Honig dieselben gesundheitlichen Nachteile mit sich bringt, die vom normalen Haushaltszucker hinlänglich bekannt sind. Ein Zuviel des guten Honigs kann ebenfalls die Zähne löchrig machen, die Darmflora ruinieren, die Bauchspeicheldrüse überfordern und zu Übergewicht beitragen kann. Daher ist Honig stets mit Bedacht zu geniessen.

Verwenden Sie den Honig ferner weder zum Kochen noch zum Backen, denn bereits Temperaturen ab 40°C machen sämtliche gesundheitlichen Vorteile des Honigs zunichte. Daher sollte auch das Teewasser oder die Milch unbedingt auf diese Temperatur abgekühlt sein, bevor Sie den Honig dazugeben.



Honigsorten unterscheiden sich an der Basis, nämlich anhand des Ursprungs. Es gibt Blütenhonig und Honigtauhonig. Während Blütenhonig als Oberbegriff sämtliche Honigsorten bezeichnet, die aus Blütennektar gewonnen werden, ist Honigtauhonig letztlich der beliebte Waldhonig. Hier spielen Kleinstlebewesen eine große Rolle, denn die winzigen Waldbewohner nehmen den süßen Saft der Waldpflanzen auf und beginnen mit dem Verstoffwechseln. dabei nehmen sie deutlich mehr auf, als sie verarbeiten können, somit geben sie einen Teil wieder ab. Diese “Abgabe” wird von Bienen eingesammelt und zu Honig verarbeitet. Waldhonig kristallisiert sehr spät aus und hat eine dunkle Farbe – ganz im Gegensatz zu Blütenhonig, der meist sehr hell ist. Unter den waldhonigen gibt es natürlich weitere Honigsorten, etwa Tannenhonig, Fichtenhonig oder Edelkastanienhonig.

Echter Akazienhonig: Dieser stammt aus Regionen, wo sich Akazienwälder angesiedelt haben. Er schmeckt mild und süß.

Alpenrosenhonig: Besonder mild im Geschmack und Geruch ist Alpenrosenhonig. Er überzeugt in erster Linie durch seine gelborangene Farbe. Mit beginnender Kristallisation erhält der Honig einen perlmuttfarbenen Schleier. Vollkommen kandiert (fester Zustand) ist der Honig knallig-gelb. Dieser Honig stammt aus den Alpenregionen.

Edelkastanienhonig: Die Farbe dieses Honigs ist braun, der Geschmack leicht herb bis bitter. Der Honig ist dünnflüssig und kristallisiert nur sehr langsam.

Heidehonig: Herb und würzig ist der Geschmack dieses Honigs. Er hat eine goldbraune Farbe und schimmert leicht rötlich. Die Konsistenz ist leicht zäh. Der Nektar stammt von der Besenheide oder von Erikapflanzen. Er darf als einziger Honig einen geringfügig höheren Wassergehalt aufweisen, denn er ist in seinem Ursprung geleeartig. Deswegen ist Heidehonig auch sehr schwer zu ernten. Eine echte “Heidenarbeit” eben.

Kleeblütenhonig: Dieser Honig ist mild und süß zugleich. Die Kristallisation setzt schnell ein. Die Farbe ist weiß bis beige und die Konsistenz leicht cremig.

Lindenblütenhonig: Dieser Honig wird, wie der Name schon sagt, aus Lindenblüten gewonnen und hat eine gelbgrünliche Färbung. Der Geschmack ist mild, die Konsistenz ist flüssig.

Löwenzahnhonig: Löwenzahn blüht schon früh im Jahr. Daher ist er sehr wichtig für die Entwicklung der Bienen. Die Farbe ist in flüssigem Zustand hellgelb, in festem Zustand (kandiert) ist das Gelb kräftig. Löwenzahnhonig ist körnig und zudem sehr aromatisch im Geschmack.

Rapshonig: Die Rapsblüte ist für die Bienen in Deutschland eine der ergiebigsten Nektarquellen. Der Honig hat eine hellgelbe (flüssig) bis weißliche Farbe (kandiert). Er kristallisiert schnell und wird aus diesem Grund cremig gerührt. Der Geschmack ist mild. Es ist einer der beliebtesten Honigsorten überhaupt und besonders Kinder mögen den unaufdringlichen, zarten geschmack und die vollmundige Süße.

Sonnenblumenhonig: Dieser Honig ist hellgelb bis orangegelb, mit einer cremigen Konsistenz und mildem Geschmack.

Waldhonig: Waldhonig hat einen würzigen Geschmack und eine dunkelbraune Farbe. Es gibt Waldhonig von verschiedenen Waldpflanzen, etwa von Fichten oder Tannen. Im Ursprung wird Waldhonig aus Honigtau gewonnen und Imker, die diese Spezialität herstellen, sind äußerst abhängig vom Wetter.



Eukalyptushonig: Eukalyptushonig hat einen sehr intensiven Geruch und schmeckt würzig und malzig zugleich. Der Honig ist bernsteinfarben, leicht braun. Er wird sehr schnell fest und bekommt dann eine matt-gelbe, braun-malzige Farbe. Eine typische Region, in der Eukalyptus-Honig erzeugt wird, ist die Insel Sardinien.

Lavendelhonig: Honig von der Lavendelblüte hat einen blumigen, charakteristischen Geschmack und einprägsamen Duft. In flüssigem Zustand schimmert der Honig goldgelb. Während der Kristallisation bilden sich dann feine Zuckerflocken und er wird cremig. Eine traditionelle Region für den Anbau von Lavendel ist Südfrankreich – dort wird auch Lavendelhonig geimkert.

Pinienhonig: Wie die anderen Waldhonige, ist auch Pinienhonig kräftig-dunkel in seiner Farbe. Allerdings sind in diesem Honig oft auch Nektaranteile vorhanden. Der Geschmack ist würzig.

Manuka-Honig: Diesen Honig stellen die Bienen aus dem Nektar der Manuka-Blüte her. Das Ursprungsland dieses exotischen Honigs ist Neuseeland. Der Geschmack wird teilweise als leicht bitter beschrieben. Diesem Honig wird eine besondere Wirkung für die Gesundheit nachgesagt. es ist ein besonderer Honig, denn er enthält eine nachgewiesene Wirkung gegen Bakterien und andere Keime. Dafür verantwortlich ist der Gehalt an Methylglyoxal, der in dieser Form nur im Manuka Honig vorkommt. Leider gibt es sehr viele Fälschungen auf dem Markt, umso wichtiger ist es, Manuka Honig nur dann zu kaufen, wenn der Wert des als MGO abgekürzten Methylglyoxal deklariert ist. Zudem wächst die Südseemyrte bis auf einige nicht nennenswerte bestände im südöstlichen Australien nur auf Neuseeland. Somit ist die Herkunft ebenfalls ein Indiz für die Echtheit des wertvollen Honigs.



Propolis

... auch Bienenharz, Bienenleim, Kittharz oder Kittwachs genannt, ist eine von Bienen hergestellte Masse, die häufig an den Fluglöchern von Bienstöcken zu finden ist. Es ist ein Gemisch aus vielen unterschiedlichen Stoffen und hat antibiotische, antivirale und antimykotische Wirkung, welches Viren, Pilze und Bakterien aus dem Stock fernhält.

Der Grundstoff von Propolis ist die harzige Substanz, die Honigbienen von Bäumen wie Birken, Buchen, Fichten, Pappeln und Erlen sammeln. Hinzu kommen ungefähr 30% Wachs, etwa 5% Pollenanteile sowie cirka 10 % ätherische Öle aus Blütenknospen und Speichesekret. Das klebrige Baumaterial der Bienen ist oftmals auch mit kleinsten Holzstücken verunreinigt. Am häufigsten wird das Kittwachs im Herbst von den Bienen in den Bienenstock eingebracht. Ein Bienenvolk kann im Jahr zwischen 50 und 500 Gramm Propolis einbringen.

Studien belegen eine antibiotische Wirkung gegen verschiedene krankheitserregende Bakterien. Des Weiteren besitzt Propolis antientzündliche, wundheilungsfördernde und Immunsystem-beeinflussende Eigenschaften. Wissenschaftlich nachgewiesen wurde auch ein antioxidativer Effekt, d. h. es dient zum Schutz vor freien Radikalen, welche Zellstrukturen schädigen können. Nicht zu vernachlässigen ist auch die antidepressive Wirkung von Propolis. Propolis ist kein Medikament, weswegen es ausschließlich als Kosmetikum, Nahrungsergänzungsmittel oder Homöopathikum vertrieben wird. Erwähnt werden sollte auch, dass die Wirkung des Kittharzes im Einzelnen selbstverständlich von der individuellen Zusammensetzung des Stoffgemischs abhängig ist.

Tests mit Propolis haben die Verbesserung der Immunfunktion bei Menschen festgestellt. Eine immunmodulierende Wirkung ließ sich vor allem in einer gesteigerten Produktion von Antikörpern beobachten. Außerdem konnte eine Stimulation von Makrophagen und Killerzellen fesgestellt werden, welche beide zur Stärkung des Immunsystems beitragen.



Gelée royale

... Weiselfuttersaft oder Bienenköniginnenfuttersaft ist der Futtersaft, mit dem die Honigbienen ihre Königinnen aufziehen.

Mit diesem Gemisch aus den Sekreten der Futtersaftdrüse und der Oberkieferdrüse der Arbeiterinnen werden die Bienenlarven während der ersten drei Larvenstadien gefüttert und erhalten dadurch einen enormen Wachstums- und Entwicklungsschub. Die Larve der Arbeiterbiene erhält danach nur noch Pollen und Honig; die der Königin hingegen wird bis zur Verdeckelung ihrer Zelle mit diesem Weiselfuttersaft gefüttert. Weiterhin erfüllt Gelée royale eine wichtige Funktion als Bestandteil eines biologischen Zweikomponentenklebers, mit dem die Königinnenlarven in speziellen Waben fixiert werden.

Gelée royal wird von von jungen Arbeitsbienen in den Speichel- und Futterdrüsen produziert. Die Herstellung dient nur dem Zweck, die Larve, aus der die spätere Königin hervorgeht, mit der besonderen Nahrung zu versorgen.

Zur Gewinnung wird einem Bienenvolk die Königin entfernt, und es werden vorgefertigte Königinnenzellen in den Bienenstock eingesetzt. Um den Futterstoff isolieren zu können, müssen die Königinnenlarven nach drei Tagen entfernt werden. In einer Bienensaison kann ein Bienenvolk dazu gebracht werden, ca. 500 g Gelée royale zu produzieren. Das Entfernen der Königin bedeutet für das Bienenvolk eine extreme Stresssituation und einen massiven Eingriff in das Gleichgewicht des Volkes, daher lehnen naturnah wirtschaftende Imker die Produktion von Gelée royale generell ab.

Gelée royale findet neben Propolis Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln und in kosmetischen Präparaten; als Ausgangsstoff für arzneiliche Präparate hat es zumindest in den deutschsprachigen Ländern heute keine Bedeutung mehr.

Gelée royale wird in spezialisierten Imkereien gewonnen. Der größte Teil der Imker in deutschsprachigen Ländern betreibt die Bienenhaltung als Freizeitbeschäftigung und erntet kein Gelée royale, auch fehlen meist die technischen Geräte dazu. Der Großteil des in Deutschland angebotenen Gelée royale kommt aus China.

[Quellen & Bilder: Wikipedia, Zentrum der Gesundheit, Honig & Bienen, Pixabay, Ella Josephine Esque, Iss-Xund!]





.. goldene milch (golden milk)

GOLDENE MILCH (GOLDEN MILK)



350 ml Milch nach Wahl (z.B. Kuh-, Mandel- oder Hafermilch) / 1 TL Kurkuma / ½ TL Kardamom / 1 TL Honig / 1 TL Zimt / frischer, geriebener Ingwer / 1 Prise schwarzen Pfeffer / etwas Kokosöl

Für die goldene Milch zuerst alle Zutaten in einem Blender verrühren und erhitzen (nicht kochen). Danach durch ein Sieb gießen, mit etwas Zimt bestreuen und servieren.

Getränk | Zubereitungszeit: 10 min | Schwierigkeitsgrad: leicht





.. fermentierter knoblauch in honig

FERMENTIERTER KNOBLAUCH IN HONIG



Da Knoblauch und Honig für sich allein schon sehr gesunde Eigenschaften haben, ist Knoblauch in Honig fermentiert für manche ein Wundermittel: zum Abnehmen, für den Stoffwechsel, gegen Grippe. Ich aber steh darauf, eines der besten Würzmittel der Welt bei der Hand zu haben. Alles Pikante, zu dem man Knoblauchhonig gibt, wird noch besser. So kann man ganz einfach mehr Umami oder auch extra Pepp in Gerichte bringen, falls man es darauf anlegt. Durch die Fermentation verliert der Knoblauch mit der Zeit seine Schärfe und verbindet sich mit dem Honig zu einem Aroma, das tiefer und interessanter wird, umso länger es Zeit zum Reifen hat.

Knoblauch schälen, alle braunen Stellen wegschneiden, in ein Glas geben, Honig darüber leeren und mindestens sechs Wochen fermentieren lassen. Glas am Anfang einmal am Tag kurz öffnen, um Druck abzulassen.

Tipps: Es muss wirklich roher Honig sein, also einer, der nie über 40 Grad Celsius erhitzt wurde. Am besten bei der lokalen Imkerei oder am Bauernmarkt nachfragen. Egal welches Glas Sie nehmen: Füllen Sie es höchstens zu zwei Dritteln, sonst geht es über, während es fermentiert. Geben Sie diesem Ferment ruhig etwas extra Zeit. Die von mir angegebenen sechs Wochen sind das Minimum. Es wird mit der Zeit immer besser und hält sich ewig. Deshalb gleich etwas mehr machen, denn richtig gut wird das Ferment ab einem Jahr. Gerichte, die man mit fermentiertem Knoblauch würzen kann: Saucen, Salatdressings, Quiches, Aufläufe, Pestos, Schweinsbraten, Wild- und Fleischgerichte, Aufstriche, Suppen, Risottos ...





.. poncha

PONCHA



Die Poncha ist das Nationalgetränk auf Madeira. Es besteht aus Orangen- und Zitronensaft, Honig und Zuckerrohrschnaps (Aguardente). Statt Aguardente kann auch Cachaca oder weißer Rum verwendet werden. Bitte nur frischen Orangen- und Zitronensaft Saft verwenden, keine Konzentrate oder Billig-Säfte.

2cl Orangensaft / 1cl Zitronensaft / 2cl Honig / 2cl Aguardente (pro Portion)

Orangen- und Zitronensaft und Honig in einen Glaskrug geben und mit einem Holzquirl (Caralhinho) gut vermischen. Dann den Aguardente zugeben und mit Eis im Tumbler servieren.

Alkoholisches Mixgetränk | Zubereitungszeit: 10 min | Schwierigkeitsgrad: leicht





.. biene bei der arbeit

LINKS



Honig (wikipedia.org)
Propolis (wikipedia.org)
Gelée royale (wikipedia.org)
Honig – Die Speise der Götter (zentrum-der-gesundheit.de)
Honig als Heilmittel - Anwendungen & Wirkung im Überblick (propolis-ratgeber.info)
Gelee Royal – Anwendung, Wirkung, Studien (propolis-ratgeber.info)
Honig & Bienen (honig-und-bienen.de)
Honigparadies (honigparadies.at)
Bienengold (bienengold.net)
Honig – so gesund ist er wirklich! + Anwendungen (schnelleinfachgesund.de)



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